Mark Schieritz ist ein deutscher Wirtschaftsjournalist. Er wurde am 14. März 1979 in Frankfurt am Main geboren. Er studierte Volkswirtschaftslehre an der Universität Cambridge und schloss sein Studium mit einem Master ab.
Schieritz begann seine journalistische Karriere bei der Financial Times Deutschland, wo er über Wirtschafts- und Finanzthemen schrieb. Nach dem Ende der Zeitung arbeitete er als freier Journalist und schrieb unter anderem für die Süddeutsche Zeitung, Die Zeit und Tagesspiegel.
Seine Schwerpunkte liegen auf den Bereichen Wirtschafts- und Finanzpolitik sowie Wirtschaftsethik. Er ist bekannt für sein kritisches und analytisches Denken und hat in seinen Artikeln oft eine klare Meinung.
Für seine journalistische Arbeit wurde Schieritz mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Ludwig-Erhard-Preis für Wirtschaftspublizistik und dem Ernst-Schneider-Preis.
Schieritz ist auch Autor und hat mehrere Bücher veröffentlicht, darunter "Wohlstand für alle - Wirtschaftspolitik für eine solidarische Gesellschaft" (2018) und "Größer denken - Wie wir Wirtschaft und Gesellschaft erneuern können" (2021).
Er ist aktuell Redakteur bei der ZEIT und schreibt regelmäßig Kommentare und Analysen zu aktuellen wirtschaftlichen und politischen Themen.
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